Hey Leute, da ich gerade etwas Zeit habe und diese sinnvoll nutzen wollte hier ein update des Blogs. Diesmal sind es zwei Events, da beide etwas kleiner.
Kommen wir zum ersten:
Dinner for Seven
Am nächsten Donnerstag gab es dann ein Dinner. Veranstaltet von und bei mir ;-). Wir hatten uns mit 2 Mädchen aus dem Englischkurs und Susi vom DAAD zusammengeschlossen und hatten die Idee dann mal konkretisiert. Eine von denen (Anais, eine Französin) wollte eigentlich einen Schokokuchen backen, der das Highlight des Abends werden sollte. Sie ist dann aber leider kurzzeitig verhindert gewesen: also kein Schokokuchen ... :(.
Gekocht haben wir gestopften Fisch mit Süßkartoffeln und Kürbis. War sehr lecker und einfach&schnell gemacht. Der Abend war sehr cool, haben viel gelabert und gelacht. Später kam dann auch mein Mitbewohner Bivek dazu und schon waren wir 7 :). Falls ihr euch fragt, warum man mich nicht beim arbeiten in der Küche seht....das ist die Aufgabe der Mäde....eh...ich habe natürlich die Fotos gemacht, deshalb :D
Gibt ein paar Fotos, "vorher", "während","nachher". Also have fun.
FOTOS DINNER
EVE live in concert
Am daraffolgenden Sonntag dann waren wir mit Nelli und Jochen zusammen auf einem Konzert von Eve. Die Location war in der Pampa. Gebracht haben wir glaub ich 1.5-2Std hin. Auf dem Rückweg hat uns glücklicherweise Jochens Vermieter uns abgeholt und uns auch alle samt nach Hause gefahren. Hier nochmals ein herzlichen Dank dafür :)
Das Konzert fand in einer mittelgroßen Location statt. Viele Leute dort, auffallend viele Mädchen. Am Anfang war es noch ziemlich leer, die Tanzfläche nicht benutzt. Das haben wir kurzerhand mal geändert. Nelli hat auch wieder ihre obligatorischen Gruppenfotos gemacht ( ;-) ). Ich habe noch 3 Videos gemacht, weiß aber nicht ob ihr diese mit Picasa anschauen könnt.
Zuerst haben ein paar DJs aufgelegt, waren in Ordnung. Eves Auftritt wurde immer wieder angekündigt, "...will be right here" und es hat trotzdem Ewigkeiten gedauert. Schlußendlich kam sie dann aber mit eigenem DJ (der schwarze Riese, mit dem wir 2 Fotos haben). Der Auftritt war cool, die Leute sind abgegangen, die Stimmung geil, obwohl die Halle alles andere als ausgelastet war.
Der DJ hat dann noch später nach Eves Auftritt weiter aufgelegt. Der hatte das drauf 8-)
FOTOS EVE
Wednesday, 30 November 2011
Tuesday, 22 November 2011
Phillip Island, ISA Trip
Hallo Leute,
dieses Mal präsentiere ich euch die Phillip Island Tour vom 18. September (jaja, schon eine Weile her...), welche von der ISA (International Student Association) der VU (Victoria University) organisiert wurde. An einem Tag haben wir 3 Parks und noch ein paar andere Dinge auf dem Weg besichtigt.
Die großen Stops waren:
1.) Schokoladen-Fabrik auf Phillip Island
2. )Churchill Island Heritage Farm
3.) Koala Konservatorium
4.) Küsten-Ausblick
5.) Penguin Parade
Schokoladen-Fabrik
Das war unser erster Stop. Hier haben wir uns mal angeschaut was die Australische Touri-Schokoladen-Kultur ist. Zu sehen und bestaunen gab es einige Sachen. Beim Eintritt gab es ein kleines Geschenk, ein Schoko-Tropfen für jeden Besucher. Direkt am Eingang war schon ein Highlight: Eine Strandlandschaft mit den 4 Pinguinen Fred, Emma, Richard und Georg. Der Clue, ALLES aus Schokolade und somit essbar. Wie ihr euch denken könnt, sind die Australier zwar sehr "chillaxed" (ein neues Wort was ich hier gelernt habe, eine Kombination aus "chillen" und "relaxed" sein) aber nicht dumm. Die haben nämlich einen Glaskasten drumherum gebaut, damit die Touris nicht die armen Pinguine auffressen. :D
Sonst gab es viel Schokolade, sehr viel, eigentlich war alles Schokolade in allen Variationen. Honig gab es auch. Aber wie ihr euch wieder denken könnt: die Preise waren nicht gerade studenten-freundlich...auf einem Foto schaut ihr mal selbst. Sonst gab es verschiedene Plakate mit Gründen warum Schokolade gut ist. Einige Gründe waren schon sehr amüsant. Habe Fotos davon gemacht, hoffe es ist halbwegs lesbar.
Churchill Island Heritage Farm & Umgebung
Diese Farm, muss ich sagen, hat mich nicht ganz überzeugen können. Hier gab es wie der Name schon vermuten lässt Gebäude, Geräte, Möbel, Häuser etc. aus vergangener Zeit zu bestaunen. Interessant, aber Begeisterung ist etwas anderes gewesen für mich. Nichts desto trotz war es schön und ich habe es gerne mitgenommen. Kleines Highlight: Wir sind auf eine Kutsche rumgefahren, denke mal so für 30-40 Sekunden. Wie gesagt, kleines Highlight :)
Was ich weitaus besser fand, war die Umgebung, die Landschaft, einfach unheimlich idyllisch, satte Farben, sattes grün, wunderschönes blaues Meer, klarer Himmel und eine herrliches warmes Wetter mit reichlich Sonnenschein. Seht und beurteilt selbst. Dafür hat es sich alle Male gelohnt.
Koala Konservatorium
Das Koala Konversat...moment....Konservatorium (das klingt schon besser), war nicht soooo spannend für mich. Koalas hatte ich bis dato schon genug gesehen und vorallem auch besser und näher. Habe im Konservatorium dann Wallabies fotographiert.
Küsten-Ausblick
Vor der Penguin Parade, die erst am Abend, gegen Sonnenuntergang stattfindet, sind wir noch ein eine Ausguck gefahren. Viel zu sagen gibt es dazu eigentlich nicht, aber zu sehe. Also schaut auch die Fotos an.
Und damit kommen wir auch schon absoluten Highlight.....*TROMMELWIRBEL*....
Penguin Parade
Was soll ich sagen....grandios, phänomenal, einzigartig, absolut grandios. Es war zwar Ar***kalt, wir mussten auch zunächst auf den Aussichtsplätzen für 45min oder so warten aber es hat sich gelohnt. Penguin Parade ist, für alle die es nicht wissen, DIE Attraktion in Hinblick auf Pinguine: Man kommt so nah sonst fast nirgends an diese Tierchen dran und vorallem aber in der Masse nicht.
Wir waren dank der Organisation sogar im VIP Bereich. Nachdem uns das heiße Getränk ausgegangen ist, das Gefühl in unseren Gliedmaßen langsam nachließ, sahen wir plötzlich, dass sich im Meer etwas bewegte, etwas sehr großes, es kam näher. Es war so als wären da 50 oder mehr schwarze Punkte die aufflackern und wieder verschwinden, ein bisschen wie beim Fernseher (Schneesturm, Ameisen oder wie ihr das nennen mögt, wenn man dieses Störbild hat). Das Etwas kam immer näher und irgendwie konnte man erkennen, das es nicht ein Etwas sondern viele Etwasse (? :) ). Um genau zu sein Pinguine, die über die kleinen Felsen kletterten, immer wieder dahinter verschwanden und auftauchten, langsam auf dem Weg in ihre Schlaforte. Häufig fielen diese tapsigen Tierer auch einfach hin, standen aber direkt auf. Wahre Krieger halt ;-)
Wenn wir schon bei der Kriegs-Analogie sind: Es gab an einige strategischen Punkten Pinguine die über die Armee wachten, den Weg absicherten und auskundaschafteten. Diese Soldaten hatten die Aufgabe, die Kameraden bei der kleinsten Verdacht einer Gefahr zu warnen und den Rückzug zu sichern. Immer wieder rückten kleine Truppen aus dem Meer heran, kämpften sich durch die riese Felslandschaft (naja, zumindest relativ an der Körpergröße der Pinguine (ca.30cm) bemessen) und bahnten sich ihren Weg zu ihren Nachtlagern um dort zu bivakieren. (Ok, soviele Militär-Analogien reichen erstmal, glaub ich :D)
Die Pinguine liefen dann direkt neben unserem Weg, den wir zum Strand genommen hatten vorbei. Eigentlich eher umgekehrt. Unsere Weg war so angelegt, dass er neben der Pinguin-Route herlief. Uns stand aber eine Absperrung im Weg, man hätte aber durchgreifen können und bei einer der vielen passenden Gelegenheiten einen Pinguin greifen können. Ab in den Rucksack und zack nach Deutschland damit ;-)
Einige von den Pinguinen hatten ihr Nachtlager sogar auf dem Parkplatz, Schilder überall warnten davor und forderte Vorsicht bei der Abfahrt.
Nun zu der (für euch) schlechten Nachricht:
Es war uns leider, zum Schutze der Pinguine, NICHT gestattet, irgendwelche Fotos oder Videos zu machen. Sprich: ihr werdet in dem Album leider kein Bildmaterial von der Penguin Parade sehen können...sorry. Aber ich hoffe, meine Schilderung war bildlich genug ;-)
Das war's erstmal wieder von mir. Zum Abschluss noch der Link zu den Fotos: FOTOS
dieses Mal präsentiere ich euch die Phillip Island Tour vom 18. September (jaja, schon eine Weile her...), welche von der ISA (International Student Association) der VU (Victoria University) organisiert wurde. An einem Tag haben wir 3 Parks und noch ein paar andere Dinge auf dem Weg besichtigt.
Die großen Stops waren:
1.) Schokoladen-Fabrik auf Phillip Island
2. )Churchill Island Heritage Farm
3.) Koala Konservatorium
4.) Küsten-Ausblick
5.) Penguin Parade
Schokoladen-Fabrik
Das war unser erster Stop. Hier haben wir uns mal angeschaut was die Australische Touri-Schokoladen-Kultur ist. Zu sehen und bestaunen gab es einige Sachen. Beim Eintritt gab es ein kleines Geschenk, ein Schoko-Tropfen für jeden Besucher. Direkt am Eingang war schon ein Highlight: Eine Strandlandschaft mit den 4 Pinguinen Fred, Emma, Richard und Georg. Der Clue, ALLES aus Schokolade und somit essbar. Wie ihr euch denken könnt, sind die Australier zwar sehr "chillaxed" (ein neues Wort was ich hier gelernt habe, eine Kombination aus "chillen" und "relaxed" sein) aber nicht dumm. Die haben nämlich einen Glaskasten drumherum gebaut, damit die Touris nicht die armen Pinguine auffressen. :D
Sonst gab es viel Schokolade, sehr viel, eigentlich war alles Schokolade in allen Variationen. Honig gab es auch. Aber wie ihr euch wieder denken könnt: die Preise waren nicht gerade studenten-freundlich...auf einem Foto schaut ihr mal selbst. Sonst gab es verschiedene Plakate mit Gründen warum Schokolade gut ist. Einige Gründe waren schon sehr amüsant. Habe Fotos davon gemacht, hoffe es ist halbwegs lesbar.
Churchill Island Heritage Farm & Umgebung
Diese Farm, muss ich sagen, hat mich nicht ganz überzeugen können. Hier gab es wie der Name schon vermuten lässt Gebäude, Geräte, Möbel, Häuser etc. aus vergangener Zeit zu bestaunen. Interessant, aber Begeisterung ist etwas anderes gewesen für mich. Nichts desto trotz war es schön und ich habe es gerne mitgenommen. Kleines Highlight: Wir sind auf eine Kutsche rumgefahren, denke mal so für 30-40 Sekunden. Wie gesagt, kleines Highlight :)
Was ich weitaus besser fand, war die Umgebung, die Landschaft, einfach unheimlich idyllisch, satte Farben, sattes grün, wunderschönes blaues Meer, klarer Himmel und eine herrliches warmes Wetter mit reichlich Sonnenschein. Seht und beurteilt selbst. Dafür hat es sich alle Male gelohnt.
Koala Konservatorium
Das Koala Konversat...moment....Konservatorium (das klingt schon besser), war nicht soooo spannend für mich. Koalas hatte ich bis dato schon genug gesehen und vorallem auch besser und näher. Habe im Konservatorium dann Wallabies fotographiert.
Küsten-Ausblick
Vor der Penguin Parade, die erst am Abend, gegen Sonnenuntergang stattfindet, sind wir noch ein eine Ausguck gefahren. Viel zu sagen gibt es dazu eigentlich nicht, aber zu sehe. Also schaut auch die Fotos an.
Und damit kommen wir auch schon absoluten Highlight.....*TROMMELWIRBEL*....
Penguin Parade
Was soll ich sagen....grandios, phänomenal, einzigartig, absolut grandios. Es war zwar Ar***kalt, wir mussten auch zunächst auf den Aussichtsplätzen für 45min oder so warten aber es hat sich gelohnt. Penguin Parade ist, für alle die es nicht wissen, DIE Attraktion in Hinblick auf Pinguine: Man kommt so nah sonst fast nirgends an diese Tierchen dran und vorallem aber in der Masse nicht.
Wir waren dank der Organisation sogar im VIP Bereich. Nachdem uns das heiße Getränk ausgegangen ist, das Gefühl in unseren Gliedmaßen langsam nachließ, sahen wir plötzlich, dass sich im Meer etwas bewegte, etwas sehr großes, es kam näher. Es war so als wären da 50 oder mehr schwarze Punkte die aufflackern und wieder verschwinden, ein bisschen wie beim Fernseher (Schneesturm, Ameisen oder wie ihr das nennen mögt, wenn man dieses Störbild hat). Das Etwas kam immer näher und irgendwie konnte man erkennen, das es nicht ein Etwas sondern viele Etwasse (? :) ). Um genau zu sein Pinguine, die über die kleinen Felsen kletterten, immer wieder dahinter verschwanden und auftauchten, langsam auf dem Weg in ihre Schlaforte. Häufig fielen diese tapsigen Tierer auch einfach hin, standen aber direkt auf. Wahre Krieger halt ;-)
Wenn wir schon bei der Kriegs-Analogie sind: Es gab an einige strategischen Punkten Pinguine die über die Armee wachten, den Weg absicherten und auskundaschafteten. Diese Soldaten hatten die Aufgabe, die Kameraden bei der kleinsten Verdacht einer Gefahr zu warnen und den Rückzug zu sichern. Immer wieder rückten kleine Truppen aus dem Meer heran, kämpften sich durch die riese Felslandschaft (naja, zumindest relativ an der Körpergröße der Pinguine (ca.30cm) bemessen) und bahnten sich ihren Weg zu ihren Nachtlagern um dort zu bivakieren. (Ok, soviele Militär-Analogien reichen erstmal, glaub ich :D)
Die Pinguine liefen dann direkt neben unserem Weg, den wir zum Strand genommen hatten vorbei. Eigentlich eher umgekehrt. Unsere Weg war so angelegt, dass er neben der Pinguin-Route herlief. Uns stand aber eine Absperrung im Weg, man hätte aber durchgreifen können und bei einer der vielen passenden Gelegenheiten einen Pinguin greifen können. Ab in den Rucksack und zack nach Deutschland damit ;-)
Einige von den Pinguinen hatten ihr Nachtlager sogar auf dem Parkplatz, Schilder überall warnten davor und forderte Vorsicht bei der Abfahrt.
Nun zu der (für euch) schlechten Nachricht:
Es war uns leider, zum Schutze der Pinguine, NICHT gestattet, irgendwelche Fotos oder Videos zu machen. Sprich: ihr werdet in dem Album leider kein Bildmaterial von der Penguin Parade sehen können...sorry. Aber ich hoffe, meine Schilderung war bildlich genug ;-)
Das war's erstmal wieder von mir. Zum Abschluss noch der Link zu den Fotos: FOTOS
Friday, 4 November 2011
The Grampians 2
Hey mates, how is it going?
es ist unglaublich aber ich bin schon (!), ja schon 3 Monate hier Down Under. Die Zeit verfliegt so schnell. Ich habe gerade gedacht, so langsam kehrt ein wenig alltag ein und ZACK: Praktikum ist zuende, es stehen nur noch 2 Berichte an (1 für meine Betreuerin hier, das andere für den DAAD), die Sportstudie neigt sich ebenfalls dem Ende zu was einen weiteren Bruch in der Routine bedeutet. Ihr glaubt garnicht wie schnell und eng man zusammenwächst wenn man 3 Wochen lang jeden Tag zweimal trainiert und jede Trainings-Session 1.5-3 Std dauert je nach Tagesform ;-)
Nun sitze ich also an den Berichten und suche für die nächste 2-3 Monate einen Job um etwas Geld anzusparen bevor es dann im neuen Jahr dann aller vorraussicht nach in die Farmarbeit geht.
So nun aber zu den Grampians.
Am Tag der GOR sind wir ja bereits am selben Tag, in der Nacht, noch zu den Grampians gefahren und dort in einer Art Bungalow-Jugendherberge-Komplex zu übernachten.
Da es meine 2. Tour zu den Grampians war, hielt sich anfangs meine Begeisterung in Grenzen, aber ich war genauso begeister wie beim ersten Mal. Wieder die Grampians? Ja. Wieder die selben Sehenswürdigkeiten? Nein!
An diesem Tag ging unsere erste Tour zu einem Wasserfall, den McKenzie Falls wenn ich mich nicht vertue, vielleicht war es aber auch der 2. Wasserfall. Egal. Wasserfälle haben einfach etwas beeindruckendes an sich, auch wenn man einige gesehen hat, ich finde sie irgendwie beruhigend. Auf dem Weg begegneten wir "Wallabys", sehen Kängurus ähnlich, manche nennen sie auch "häßliche Kängurus", aber sind keine Kängurus, gehören aber der selben Gattung an und sind kleiner.
Nach dem ersten Wasserfall ging es zu einem Besichtigungspunkt, sehr hoch gelegen, bis zu einem gewissen Punkt konnte man mit dem Auto hochfahren, danach ging es das letzte Stück nur noch zu Fuß. An der Spitze war ein Besichtigungs-/Kontrollturm errichten mit dem Zweck Waldbrände zu sichten und im Falle eine Überblick über die Lage zu gewinnen. Diesen sieht man in einige der Fotos. Dort oben hatte man eine richtig grandiosen Überblick über die gesamte Gegend, ich konnte es schon zu dem Zeitpunkt selber nicht fassen und auch jetzt habe ich leichte Zweifer ob ich wirklich dort war und so eine Aussicht hatte :)
Danach ging es zu den McKenzie Falls (ja ich glaube das hier sind sie). Wieder einige atemberaubende Motive, nachdem ich Nelli überredet habe mit mir mitzukommen, sind wir auch unter einen der Wasserfälle gegangen und haben uns fotografieren lassen :D
Danach sind wir auf eine Berg gestiegen, zunächst war es eine leichte Steigung, danach kamen einige Stufen und ehe wir uns versahen waren wir am klettern, auf/mit allen vieren. Es hat sich aber auf vielerlei Arten gelohnt: Zunächst einmal natürlich wieder das wundervolle Panorama, dann der Berg selber mit all den Wasserlöcher und einer sehr seltsam-schönen Vegetation, dann die Kletterer die wir gesehen haben (einige Weltklasse-Kletterer dabei gewesen, als wir mit einigen gesprochen meinten wir nur so: "Jo, Weltklasse, ok". Aber da sind wirklich einige Profis dabei gewesen, und wir haben sie gesehen! :) und zuletzt natürlich auch ein bisschen den Erfolg, das wir es bis an die Spitze geschafft haben ;-)
Zum Abschluss haben wir uns einen Spot angesehen, wo Aborigine Malereien zu bestauen sein sollte. Dort angekommen war erstmal die gesammte bereich an der Felswand schön umzäunt und dann muss ich sagen hat mich die Malereien, die ich erkennen konnte nicht wirklich begeistern können.
Zum Abschluss noch der Link zu den Fotos.
Das war dann auch mein 2. Grampians-Trip. More is following, so stay tuned people. :D
es ist unglaublich aber ich bin schon (!), ja schon 3 Monate hier Down Under. Die Zeit verfliegt so schnell. Ich habe gerade gedacht, so langsam kehrt ein wenig alltag ein und ZACK: Praktikum ist zuende, es stehen nur noch 2 Berichte an (1 für meine Betreuerin hier, das andere für den DAAD), die Sportstudie neigt sich ebenfalls dem Ende zu was einen weiteren Bruch in der Routine bedeutet. Ihr glaubt garnicht wie schnell und eng man zusammenwächst wenn man 3 Wochen lang jeden Tag zweimal trainiert und jede Trainings-Session 1.5-3 Std dauert je nach Tagesform ;-)
Nun sitze ich also an den Berichten und suche für die nächste 2-3 Monate einen Job um etwas Geld anzusparen bevor es dann im neuen Jahr dann aller vorraussicht nach in die Farmarbeit geht.
So nun aber zu den Grampians.
Am Tag der GOR sind wir ja bereits am selben Tag, in der Nacht, noch zu den Grampians gefahren und dort in einer Art Bungalow-Jugendherberge-Komplex zu übernachten.
Da es meine 2. Tour zu den Grampians war, hielt sich anfangs meine Begeisterung in Grenzen, aber ich war genauso begeister wie beim ersten Mal. Wieder die Grampians? Ja. Wieder die selben Sehenswürdigkeiten? Nein!
An diesem Tag ging unsere erste Tour zu einem Wasserfall, den McKenzie Falls wenn ich mich nicht vertue, vielleicht war es aber auch der 2. Wasserfall. Egal. Wasserfälle haben einfach etwas beeindruckendes an sich, auch wenn man einige gesehen hat, ich finde sie irgendwie beruhigend. Auf dem Weg begegneten wir "Wallabys", sehen Kängurus ähnlich, manche nennen sie auch "häßliche Kängurus", aber sind keine Kängurus, gehören aber der selben Gattung an und sind kleiner.
Nach dem ersten Wasserfall ging es zu einem Besichtigungspunkt, sehr hoch gelegen, bis zu einem gewissen Punkt konnte man mit dem Auto hochfahren, danach ging es das letzte Stück nur noch zu Fuß. An der Spitze war ein Besichtigungs-/Kontrollturm errichten mit dem Zweck Waldbrände zu sichten und im Falle eine Überblick über die Lage zu gewinnen. Diesen sieht man in einige der Fotos. Dort oben hatte man eine richtig grandiosen Überblick über die gesamte Gegend, ich konnte es schon zu dem Zeitpunkt selber nicht fassen und auch jetzt habe ich leichte Zweifer ob ich wirklich dort war und so eine Aussicht hatte :)
Danach ging es zu den McKenzie Falls (ja ich glaube das hier sind sie). Wieder einige atemberaubende Motive, nachdem ich Nelli überredet habe mit mir mitzukommen, sind wir auch unter einen der Wasserfälle gegangen und haben uns fotografieren lassen :D
Danach sind wir auf eine Berg gestiegen, zunächst war es eine leichte Steigung, danach kamen einige Stufen und ehe wir uns versahen waren wir am klettern, auf/mit allen vieren. Es hat sich aber auf vielerlei Arten gelohnt: Zunächst einmal natürlich wieder das wundervolle Panorama, dann der Berg selber mit all den Wasserlöcher und einer sehr seltsam-schönen Vegetation, dann die Kletterer die wir gesehen haben (einige Weltklasse-Kletterer dabei gewesen, als wir mit einigen gesprochen meinten wir nur so: "Jo, Weltklasse, ok". Aber da sind wirklich einige Profis dabei gewesen, und wir haben sie gesehen! :) und zuletzt natürlich auch ein bisschen den Erfolg, das wir es bis an die Spitze geschafft haben ;-)
Zum Abschluss haben wir uns einen Spot angesehen, wo Aborigine Malereien zu bestauen sein sollte. Dort angekommen war erstmal die gesammte bereich an der Felswand schön umzäunt und dann muss ich sagen hat mich die Malereien, die ich erkennen konnte nicht wirklich begeistern können.
Zum Abschluss noch der Link zu den Fotos.
Das war dann auch mein 2. Grampians-Trip. More is following, so stay tuned people. :D
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