Hey mates, how is it going?
es ist unglaublich aber ich bin schon (!), ja schon 3 Monate hier Down Under. Die Zeit verfliegt so schnell. Ich habe gerade gedacht, so langsam kehrt ein wenig alltag ein und ZACK: Praktikum ist zuende, es stehen nur noch 2 Berichte an (1 für meine Betreuerin hier, das andere für den DAAD), die Sportstudie neigt sich ebenfalls dem Ende zu was einen weiteren Bruch in der Routine bedeutet. Ihr glaubt garnicht wie schnell und eng man zusammenwächst wenn man 3 Wochen lang jeden Tag zweimal trainiert und jede Trainings-Session 1.5-3 Std dauert je nach Tagesform ;-)
Nun sitze ich also an den Berichten und suche für die nächste 2-3 Monate einen Job um etwas Geld anzusparen bevor es dann im neuen Jahr dann aller vorraussicht nach in die Farmarbeit geht.
So nun aber zu den Grampians.
Am Tag der GOR sind wir ja bereits am selben Tag, in der Nacht, noch zu den Grampians gefahren und dort in einer Art Bungalow-Jugendherberge-Komplex zu übernachten.
Da es meine 2. Tour zu den Grampians war, hielt sich anfangs meine Begeisterung in Grenzen, aber ich war genauso begeister wie beim ersten Mal. Wieder die Grampians? Ja. Wieder die selben Sehenswürdigkeiten? Nein!
An diesem Tag ging unsere erste Tour zu einem Wasserfall, den McKenzie Falls wenn ich mich nicht vertue, vielleicht war es aber auch der 2. Wasserfall. Egal. Wasserfälle haben einfach etwas beeindruckendes an sich, auch wenn man einige gesehen hat, ich finde sie irgendwie beruhigend. Auf dem Weg begegneten wir "Wallabys", sehen Kängurus ähnlich, manche nennen sie auch "häßliche Kängurus", aber sind keine Kängurus, gehören aber der selben Gattung an und sind kleiner.
Nach dem ersten Wasserfall ging es zu einem Besichtigungspunkt, sehr hoch gelegen, bis zu einem gewissen Punkt konnte man mit dem Auto hochfahren, danach ging es das letzte Stück nur noch zu Fuß. An der Spitze war ein Besichtigungs-/Kontrollturm errichten mit dem Zweck Waldbrände zu sichten und im Falle eine Überblick über die Lage zu gewinnen. Diesen sieht man in einige der Fotos. Dort oben hatte man eine richtig grandiosen Überblick über die gesamte Gegend, ich konnte es schon zu dem Zeitpunkt selber nicht fassen und auch jetzt habe ich leichte Zweifer ob ich wirklich dort war und so eine Aussicht hatte :)
Danach ging es zu den McKenzie Falls (ja ich glaube das hier sind sie). Wieder einige atemberaubende Motive, nachdem ich Nelli überredet habe mit mir mitzukommen, sind wir auch unter einen der Wasserfälle gegangen und haben uns fotografieren lassen :D
Danach sind wir auf eine Berg gestiegen, zunächst war es eine leichte Steigung, danach kamen einige Stufen und ehe wir uns versahen waren wir am klettern, auf/mit allen vieren. Es hat sich aber auf vielerlei Arten gelohnt: Zunächst einmal natürlich wieder das wundervolle Panorama, dann der Berg selber mit all den Wasserlöcher und einer sehr seltsam-schönen Vegetation, dann die Kletterer die wir gesehen haben (einige Weltklasse-Kletterer dabei gewesen, als wir mit einigen gesprochen meinten wir nur so: "Jo, Weltklasse, ok". Aber da sind wirklich einige Profis dabei gewesen, und wir haben sie gesehen! :) und zuletzt natürlich auch ein bisschen den Erfolg, das wir es bis an die Spitze geschafft haben ;-)
Zum Abschluss haben wir uns einen Spot angesehen, wo Aborigine Malereien zu bestauen sein sollte. Dort angekommen war erstmal die gesammte bereich an der Felswand schön umzäunt und dann muss ich sagen hat mich die Malereien, die ich erkennen konnte nicht wirklich begeistern können.
Zum Abschluss noch der Link zu den Fotos.
Das war dann auch mein 2. Grampians-Trip. More is following, so stay tuned people. :D
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